Das neue Forschungszentrum löse die heutigen Provisorien ab und trage dem zusätzlichen Platzbedarf der Forschung Rechnung. Das viergeschossige Minergie-Gebäude des St.Galler Architekten Andreas Senn bietet auf 3'640 m2 Platz für die zahlreichen Forschungsinstitute. Dazu kommen, Besprechungsräume, eine Cafeteria, Computerunterrichtsräume und ein grösserer Veranstaltungsraum. Auf dem Dach wird zudem eine Photovoltaikanlage errichtet.