Wir sind stolz auf unsere langjährigen Mitarbeitenden. Sie kennen unsere Auftraggeber und deren Anforderungen. Und sie wissen, worauf es ankommt.
Reto Bamert
Standortleitung Pfäffikon SZ
News
Freitag, 14. März 2025
Nichts für Klaustrophobiker!
Intermittierende Quellen sind Wasserquellen, die nur zeitweise aktiv sind - sie sprudeln plötzlich auf und versiegen ebenso schnell. Dieses Phänomen entsteht durch physikalisch-hydrologische Prozesse in geologischen Formationen wie Karstgebieten. Einfach gesagt: Wenn sich Wasserdruck z. B. durch Regen aufbaut, tritt Wasser aus. Fällt der Druck, liegt die Quelle trocken.
In der Schweiz gibt es nur zwei solcher Quellen. Eine davon befindet si...
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Intermittierende Quellen sind Wasserquellen, die nur zeitweise aktiv sind - sie sprudeln plötzlich auf und versiegen ebenso schnell. Dieses Phänomen entsteht durch physikalisch-hydrologische Prozesse in geologischen Formationen wie Karstgebieten. Einfach gesagt: Wenn sich Wasserdruck z. B. durch Regen aufbaut, tritt Wasser aus. Fällt der Druck, liegt die Quelle trocken.
In der Schweiz gibt es nur zwei solcher Quellen. Eine davon befindet sich in der Friedhöflerhöhle bei Ennetbürgen. Sie steht im kantonalen Inventar von Nidwalden unter Naturschutz.
Im Rahmen eines benachbarten Bauprojekts hat unser Team in der 120 Meter tiefen Höhle ein Erschütterungsmonitoring eingerichtet und Probesprengungen messtechnisch begleitet. Dadurch wurde sichergestellt, dass die Quelle von den Bauarbeiten nicht negativ beeinträchtigt wird.
Bei diesem spannenden Einsatz war von unserem Experten Gzim Limani nicht nur Fachkompetenz, sondern auch Resistenz gegen enge Räume und tiefe Abstiege gefragt.
Donnerstag, 13. März 2025
Mit vollem Einsatz für das Jahrhundertprojekt Mattertal Tunnel!
Die aktuelle Bahnstrecke zwischen Täsch und Zermatt ist Naturgefahren wie Lawinen und Steinschlägen ausgesetzt. Um eine sichere, ganzjährige Verbindung zu gewährleisten, plant die Matterhorn Gotthard Bahn einen neuen Bahntunnel.
Für die Ausarbeitung dieses wegweisenden Bauprojekts braucht es umfassende geologische und hydrogeologische Untersuchungen.
In einem sportlichen Zeitfenster von zwei Monaten und unter anspruchsvollen Bedingung...
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Die aktuelle Bahnstrecke zwischen Täsch und Zermatt ist Naturgefahren wie Lawinen und Steinschlägen ausgesetzt. Um eine sichere, ganzjährige Verbindung zu gewährleisten, plant die Matterhorn Gotthard Bahn einen neuen Bahntunnel.
Für die Ausarbeitung dieses wegweisenden Bauprojekts braucht es umfassende geologische und hydrogeologische Untersuchungen.
In einem sportlichen Zeitfenster von zwei Monaten und unter anspruchsvollen Bedingungen nahm des Geotechnik-Team der Terradata geophysikalische Bohrlochmessungen, Rammsondierungen und Bohrloch-Instrumentierungen vor.
Der Mattertal Tunnel wird die Erreichbarkeit von Zermatt deutlich verbessern, die Sicherheit steigern und die wirtschaftliche Entwicklung der Region langfristig fördern
Terradata Rammkernsondierungen - Aufnahme des Untergrundes
Die Terradata AG hat eine spannende Aufnahme eines Untergrundes mit der Rammkernsondierung gemacht.
Kleinsondierungen
Die von unseren Spezialisten abgeteuften Kleinsondagen geben dem Geologen und dem Planer Auskunft über die Zusammensetzung und die Tragfähigkeit der Bodenschichten.
Bauprofile bei Sara machts
Sara von Sara machts begleitet die Geoterra beim Ausstecken eines Mehrfamilienhauses und darf sich dabei nicht vermessen!
Geomonitoring / Gleismonitoring
Werden Bauarbeiten in der Nähe von Gleisanlagen durchgeführt oder befinden sich diese in einem geologisch heiklen Gebiet, müssen Gleise sowie bahntechnische Anlagen stets überwacht werden.
Bauwerksüberwachung UG25, St. Gallen
Die Terradata überwacht seit 2019 eine sehr komplexe Baustelle in St. Gallen mit einer Vielzahl von Sensoren und Dienstleistungen.